Methoden

Ressourcenorientierte Arbeit mit Ego-States / Parts Work

Die Arbeit mit inneren Anteilen (Ego-States) zeigt auf, dass jeder Mensch in seiner innerpsychischen Struktur im Laufe seines Lebens unterschiedliche Persönlichkeitsanteile entwickelt. Vor allem werden diese durch Erfahrungen in der Kindheit und Jugend geprägt. Dieser Vorgang ist eine sinnvolle und kreative Strategie der menschlichen Psyche, um auf die verschiedenen Ereignisse und Herausforderungen des Lebens reagieren zu können.

 

Das Ziel der Beratung ist es, ein Bewusstsein über die eigenen Persönlichkeitsanteile und deren Strategien zu erlangen. Jeder Anteil darf sich zeigen und findet ohne Verurteilung Gehör. Dadurch entsteht Klarheit, welcher Teil des „inneren Teams“ zu welcher Zeit präsent ist, wann er eventuell entstanden ist und welcher Intention er nachgeht. Mit der Zeit öffnen sich die Anteile für eine Zusammenarbeit. Ressourcen bekommen wieder mehr Raum und Neues kann sich entfalten. Auch Mitgefühl und Verständnis für sich selbst entsteht. 

Traumapädagogische Beratung

Die Beratung richtet sich an Menschen, die zum ersten Mal Unterstützung in Lebensfragen suchen, aber auch an Menschen, die bereits diesen Weg gehen.

 

Die Traumapädagogische Beratung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese. Daraus geht hervor, inwieweit die von uns angebotene Beratung unterstützend und stabilisierend sein kann. Inhaltlich konzentrieren wir uns auf folgende Schwerpunkte:

  • Verbesserung der Selbstwahrnehmung durch psychoedukative Begleitung und Beratung
  • Verbesserung der „inneren Kommunikation“; Selbstfürsorge-Training
  • Imaginations- und Visualisierungsübungen zur persönlichen S tabilisierung (nach Luise Reddemann und Michaela Huber)
  • Ressourcenaktivierung durch positive Innere-Kind-Arbeit
  • Erlernen von Reorientierungstechniken und Distanzierung
  • Gemeinsames Erarbeiten positiver „Life-Events“
  • Screentechnik für positive „Life-Events“
  • Positive Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen (Ego-States)
  • Somatische, körperorientierte Übungen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung
  • Körperübungen inspiriert durch „Traumasensitives Yoga“ von David Emerson
  • Psychodynamische Aufstellungen vor dem Hintergrund der Bindungs- und Traumatheorie

Bei Bedarf informieren wir über weiterführende Unterstützung und weitere Therapiemöglichkeiten.

 

Was ist ein Trauma?

Das Wort „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde oder Verletzung“. Ein Trauma verletzt die menschliche Psyche und führt an ihr eine Wunde herbei. Es ist ein Ereignis, dass die Bewältigungsfähigkeit eines Menschen überfordert. Die Folgen davon sind Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit und schutzlosem Ausgeliefertsein.

 

Allgemein kann man sagen, dass der Mensch in eine Bedrohungssituation gerät, auch „Traumatische Zange“ genannt. Die Psyche erkennt, dass Flucht oder Kampf (Fight or Flight) in diesem überwältigenden Augenblick nicht mehr möglich sind. Es kommt zum traumatischen Moment (Freeze and Fragment), in dem das gesamte Nervensystem „herunterfährt“ (Shut-Down-Mechanismus) und der Mensch sich der Situation ergibt. Als Schutzfunktion setzt die menschliche Psyche den Mechanismus der „Spaltung“ ein (Dissoziation). Gefühle aus diesem Erleben können nicht integriert werden.

Es gibt eine Vielzahl von Ereignissen, die als „traumatisch“ bezeichnet werden können. Generell gilt, dass es sowohl große als auch kleine „Verletzungen“ gibt. Nicht jedes Trauma muss ein katastrophales Ausmaß nach außen hin darstellen. In den unterschiedlichsten Momenten kann ein Mensch sich hilflos und überfordert fühlen. Inwieweit wir „traumatisiert“ werden, hängt stark von unseren persönlichen Ressourcen und unserer Widerstandsfähigkeit (Resilienz) ab.

Traumatisierte Menschen leiden insbesondere unter einem Verlust von Vertrauen. Oft fehlen Integrität, Kohärenz des Selbst, ein Gefühl von Sicherheit, Kontrolle und Orientierung.

Eine Reihe an psychischen und somatischen Erkrankungen kann die Folge sein.

 

Welche Traumata gibt es?

Zunächst unterscheidet man, ob ein Trauma einmalig oder mehrmals aufgetreten ist.

 

Schocktraumata/ Monotrauma

Hier kommt es zu einem einzelnen, meist kurzfristigem Trauma, zum Beispiel zu einem Autounfall, einer Naturkatastrophe, einem Überfall oder dem Tod eines nahestehenden Menschen.

 

Entwicklungstraumata/ Sequentielle Traumata

Dabei kommt es zu mehreren traumatischen Ereignissen. Die Traumatisierung erfolgt über einen längeren Zeitraum und geschieht meist durch nahe Bindungspersonen im zwischenmenschlichen Kontakt oder massive soziale Missstände. Bei Entwicklungstraumata handelt es sich beispielsweise um emotionalen Missbrauch, Trennung, Verlust, Kontaktlosigkeit, Ablehnung, Gewalterfahrungen und/oder sexuellen Missbrauch. Beginnt diese Art von Traumatisierung bereits in der frühen Kindheit oder sogar schon vorgeburtlich, spricht man auch von „frühem Trauma“. 

Bindungsbasierte Beratung nach Dr. Karl-Heinz Brisch

Vielleicht beschäftigen Sie als (werdende) Eltern einige der folgenden Fragen:

  • Wie kann ich eine gute Beziehung zu meinem Kind aufbauen und seine Entwicklung fördern?
  • Wie gehe ich damit um, wenn ich andere Bedürfnisse habe als mein Kind?
  • Wie sind meine eigenen Bindungserfahrungen?
  • Wie reagiere ich, wenn im Kontakt mit meinem Kind Gefühle berührt werden, mit denen ich schwer umgehen kann?

Was bieten wir in der Bindungsbasierten Beratung an?

Eine bindungsbasierte Beratung kann in allen Altersstufen und unterschiedlichen Lebenssituationen unterstützen. Wir bieten:

  • Beratung von Erwachsenen, die sich mit ihren eigenen Bindungserfahrungen auseinandersetzen möchten
  • Unterstützung einer sicheren Bindung zwischen Mutter/Vater und Kind ab Schwangerschaft und Geburt
  • Beratung im Bindungsaufbau mit Frühgeburten, Kaiserschnitt-Kindern, bei schwerer Geburt, Trennung von Mutter oder Vater, unerwartetem Krankenhausaufenthalt, Adoptiv- und Pflegekindern, in Krisen- und Stresssituationen
  • Begleitung im Erlernen eines feinfühligen Umgangs mit Babys, Kindern und Teenagern

Wodurch wird eine sichere Bindung gefördert?

Wir Menschen sind soziale Wesen und stehen von Anbeginn des Lebens in Beziehung zu anderen Personen. Insbesondere die Bindung zur Mutter ist prägend. Der emotionale Austausch beginnt bereits im Mutterleib.

Eine sichere Bindung entwickelt sich vor allem durch eine feinfühlige Mutter, die die Bedürfnisse ihres Kindes wahrnehmen kann. Sie ist der sichere Hafen für ihren Nachwuchs.

Ein Baby braucht Körperkontakt und liebevolle Berührungen. Es möchte in seinen Bedürfnissen erkannt werden und sich mit der Mutter in eine innere und äußere Feinabstimmung „einschwingen“. Es braucht Feinfühligkeit, die zuverlässige Beantwortung von Bindungssignalen und eine emotional verfügbare Mutter. Dies sind die besten Voraussetzungen für eine sichere Bindung.

Die Qualität der frühkindlichen Erfahrungen wirkt sich prägend auf das ganze Leben und alle weiteren Bindungen und Beziehungen aus. Sicher gebundene Menschen haben bessere Chancen auf ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben. Sie können gute, authentische Beziehungen zu anderen Menschen führen, sind belastbar und fähig zur Empathie. Sie können sich bei Bedarf Hilfe holen, bei Belastungen auf schützende Strategien zurückgreifen und Krisen besser bewältigen. Zusätzlich sind sicher gebundene Menschen flexibler, ausdauernder und können sich besser konzentrieren.

 

Was geschieht, wenn Bindung nicht gelingt?

„Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig!“ (Seneca)

Es gibt viele Gründe, weshalb eine Mutter-Kind-Bindung nicht immer sicher verläuft. Das geschieht zum Beispiel dann, wenn Eltern selbst traumatisiert sind oder die primären Bindungspersonen nicht feinfühlig sind. Wenn Bindungssignale nicht oder nicht zuverlässig beantwortet werden, die Qualität der Feinfühligkeit sehr stark wechselt oder eine Ambivalenz zwischen Überfürsorge und Zurückweisung herrscht. Auch emotionale und physische Gewalt, sexueller Missbrauch, sowie emotionale und körperliche Vernachlässigung spielen eine wichtige Rolle. Je jünger das Kind, desto geringer ist seine Fähigkeit, sich selbst zu beruhigen. Es braucht ein stabiles Gegenüber, dass ihm hilft, seine Gefühle adäquat zu regulieren. Fehlt diese emotionale Begleitung, gerät das Kind schnell und konstant in ein maximales Stresserleben. Um das eigene Überleben zu sichern, passen sich Kinder diesen nicht optimalen Bindungsdynamiken an. Das bedeutet, dass sie keine innere Sicherheit und kein kohärentes Selbst entwickeln können. Oftmals müssen sie sich emotional spalten, um diese Belastungssituationen zu überstehen. Dadurch entstehen unsichere Bindungsmuster, sowie Bindungsstörungen und Bindungstraumata.

Traumasensitive Körperarbeit

Im Prozess der Aufarbeitung belastender Lebenserfahrungen ist eine Einbeziehung des Körpers wesentlich. Mit Hilfe von Bewegungsübungen können Verknüpfungen von Körperhaltungen und negativen Emotionen entdeckt werden. Es entsteht dadurch die Möglichkeit, dies behutsam zu erforschen. Traumasensitive Körperarbeit kann dabei unterstützen, neue Erfahrungen im Körper zu machen. Dies passiert im Rhythmus des Klienten. Auch die eigene Wahl zu haben, wie ausgeprägt und tief eine Bewegung ausgeführt werden möchte, ist hierbei ein zentraler Punkt. Der Klient alleine entscheidet, was ihm gut tut und wie die Umsetzung der Übungen erfolgen wird. Ziel ist es, Anspannungen zu entdecken und zu lösen.  

 

Psychodynamische Selbstbegegnung Einzel / Gruppe

Wie funktioniert eine Selbstbegegnung in der Gruppe?

Die Selbstbegegnung mit dem Anliegensatz ist eine zentrale Methode in unserer Praxisarbeit. Zu Beginn wird das persönliche Anliegen benannt und besprochen. Nun besteht die Möglichkeit, seiner inneren Welt gruppendynamisch zu begegnen. Der Leiter begleitet sanft und wahrt die Grenzen der Selbsterforschung. Inwieweit und in welcher Geschwindigkeit diesen Dynamiken begegnet wird, liegt in der Hand des Klienten. Somit hat diese in jedem Augenblick die freie Wahl, ob neue Schritte gewagt und erforscht werden, oder ob ein geschützter Rückzugsraum zur Stabilisierung bevorzugt wird. Dies kann bereits der Beginn sein, in emotional festgefahrenen Mustern Autonomie zurückzugewinnen.

 

Was kann bearbeitet werden?

Die Selbstbegegnung eignet sich für alle Formen von persönlichen Anliegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese innerlich sind, zwischenmenschlich oder mit äußeren Gegebenheiten zu tun haben. 

 

Ist diese Methode für mich geeignet?

Jeder Interessierte kann an einem Gruppennachmittag teilnehmen und somit diese Methode kennenlernen. Es bleibt die freie Entscheidung, ob dieser eine Stellvertreterrolle übernehmen möchte.

Imaginationstechniken nach L. Reddemann und M. Huber

Kommt es im Leben zu schwierigen Situationen, wird der Blick oftmals sehr eng und konzentriert sich meist auf die äußeren Umstände, die eventuellen Verursacher, den Schaden oder den Verlust. Durch Imaginationstechniken lässt sich der Fokus auf Ressourcen und Stärken lenken. Rücken diese mehr und mehr ins Bewusstsein, können neue Perspektiven entstehen und Kräfte mobilisiert werden. Imaginationen wirken auf innerpsychischer Ebene sehr unterstützend und stabilisierend. Erst aus dieser inneren Haltung heraus entwickelt sich die Fähigkeit, sich mit belastenden Erfahrungen des Lebens auseinanderzusetzen. Die Arbeit mit heilenden inneren Bildern hat sich in der Traumapädagogik schon seit Langem sehr gut bewährt.

 

SAFE® Einzelberatung für Schwangere und ihre Partner

SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern - Zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind

 

Diese Beratung beginnt in der Schwangerschaft und begleitet Mütter und Väter bis zum Beginn des zweiten Lebensjahres ihres Kindes.

 

Schwangerschaft, Geburt und Elternsein sind intensive Lebensphasen für Mütter und Väter. Einerseits kann diese Zeit viel Freude und Glück bedeuten, andererseits ist es auch eine Zeit der Umstellung und der Neuorientierung. Sie ist verbunden mit neuen Herausforderungen, Unsicherheiten, offenen Fragen und Befürchtungen. Die Einzelberatung eignet sich für alle Mütter und Väter, die sich eine Begleitung auf dem Weg zu einer sicheren Eltern-Kind-Bindung mit ihrem Baby wünschen.

 

Wir wollen mit Ihnen die Wahrnehmung für die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder sensibilisieren. Durch das feinfühligere Verhalten wird die Bindung zwischen Eltern und Kind vertieft. Im Idealfall kann ein Baby auf seinem Entwicklungsweg die für seinen Lebensstart essentielle Erfahrung von Urvertrauen, Sicherheit und Geliebt sein machen. Darüber hinaus bekommen auch die Gefühle und Wünsche der Eltern wertschätzend Raum.

Meditation und Achtsamkeit

Die To-Do-Liste abgearbeitet, endlich abends auf der Couch und trotzdem will sich das Gefühl der Entspannung nicht einstellen? Dies zu bemerken und sich bewusst zu machen ist bereits der erste große Schritt in ein achtsames Leben. Achtsam heißt nicht, etwas langsam und bedächtig zu tun. Damit ist gemeint, sich selbst zu spüren und innere Prozesse wahrzunehmen, die gerade im Hier und Jetzt ablaufen. Ein großer Anker hierfür ist das körperliche Empfinden. Dabei ist die Atmung nur eine Möglichkeit. Was rieche ich gerade? Was höre ich gerade? Wie fühlt sich der Körper zu den Kontaktpunkten auf dem Stuhl oder den Boden an? Gibt es Empfindungen auf der Haut? Welche Körperhaltung zeigt sich? Kann ich benennen, welche Emotion ich jetzt fühle? Meditation und Achtsamkeit sind die ideale Schulung zu mehr Selbstwahrnehmung.  

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Die Progressive Muskelentspannung wurde von dem Amerikanischen Arzt Edmund Jacobson als körperorientierte Entspannungsmethode in den 30er Jahren entwickelt. Bei der Arbeit mit seinen Patienten erkannte Dr. Jacobson den engen Zusammenhang von psychischer Anspannung und Muskelverspannungen. Im Umkehrschluss stellte er fest, dass durch ein bewusstes An- und Entspannen verschiedener Muskelgruppen fast alle Muskelverspannungen abgebaut werden können und sich auch der psychische Zustand deutlich verbessert. Ähnlich wie bei anderen Verfahren (z.B. Autogenes Training) lernt der Übende durch diese Methode, sich selbst schnell und wirksam in einen tiefen Entspannungszustand zu versetzen. Durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen entsteht ein Zustand tiefer Gelassenheit im ganzen Körper.

 

Progressive Muskelentspannung ist gut anwendbar:

  • in Stresssituationen und bei Belastungszuständen
  • bei Tinnitus und Zähneknirschen
  • bei ständiger körperlicher Anspannung und Nervosität
  • bei Kopfschmerzen und Verspannungen
  • als Gesundheitsvorsorge
  • zur Bewältigung alltäglicher Ängste und Konflikte
  • zum Aufbau des Selbstbewusstseins
  • bei nervösen Magen- und Darmbeschwerden

Autogenes Training

Autogenes Training ist ein mentales Entspannungsverfahren, es wird auch als das "Yoga des Westens" bezeichnet. Der Begründer des Autogenen Trainings war der Berliner Nervenarzt Dr. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970). Sein Forschungsschwerpunkt war die Hypnose. Schultz erforschte bei seinen Patienten die genaue Abläufe während eines Hypnosevorganges. Seine wissenschaftlichen Ergebnisse führten zu der Erkenntnis, dass sich durch Suggestion und Vorstellungskraft das Gefühl der Entspannung auch selbst (autogen) herbeiführen lässt. Somit ist jeder Mensch in der Lage, sich selbst in einen tiefen Entspannungszustand zu versetzten und sein vegetatives Nervensystem ausgleichend und beruhigend zu beeinflussen, ohne dabei auf die Anleitung und Hilfe einer anderen Person angewiesen zu sein. Die Möglichkeit, sich autonom entspannen zu können, sowie die praktische Handhabung macht das Autogene Training zu einer der beliebtesten und bekanntesten Entspannungsmethoden. Das Erlernen ist sehr unkompliziert und es ermöglicht einen guten Zugang zur eigenen Körperwahrnehmung.

 

Das Autogene Training kann helfen bei:

  • Schmerzen und Verspannungen
  • Angst, innere Unruhe und Gedankenkreisen
  • Stressbedingten Symptomen
  • Erschöpfung, Energielosigkeit, Burn-Out
  • Schlaflosigkeit
  • Bluthochdruck
  • Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche
  • Konfliktsituationen im beruflichen und privaten Bereich

 

Diana Brunner

 info@diana-brunner.de

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93047 Regensburg

 

 

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